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15.11.2016 Oensingen
Bell AG
Unia Schweiz

Bell AG
Stellenabbau
Volltext
Schliessung der Bell Frischfleischproduktionsfabrik in Cheseaux-sur-Lausanne. Bei Bell-Angestellten läuten die Alarmglocken: Protest gegen drohende Arbeitsplatzverluste. Bell hat die Schliessung ihrer Frischfleischproduktionsfabrik in Cheseaux-sur-Lausanne beschlossen. Davon sind mehr als 100 Stellen betroffen. 70 Angestellte haben die Unia beauftragt, Verhandlungen mit Bell zu führen. Die Bell-Direktion allerdings, hüllt sich in Schweigen. Mit der heutigen Protestaktion verlangen die Angestellten, dass sich Bell an den Verhandlungstisch setzt. Am 20. Oktober 2016 hat Bell ihren Entscheid kommuniziert, ihre Frischfleischproduktionsfabrik von Cheseaux-sur-Lausanne nach Oensingen (SO) zu verlagern. Von diesem Entscheid sind Hunderte Stellen bedroht – dies ohne die zahlreichen Stellen mitzuzählen, die Bell im Verlauf des letzten Jahres stillschweigend strich. Bell verweigert Dialog. Die gemeinsam mit der Unia und dem Personal organisierten Generalversammlungen zeichneten ein deutliches Bild: Die Arbeitnehmenden sind verunsichert. Denn bis auf die mündliche Ankündigung der Schliessung eines Teils der Fabrik sowie dem Versprechen der Arbeitsplatzsicherung gab Bell ihren Mitarbeitenden weder Auskünfte noch Garantien. Von 70 Bell-Mitarbeitenden beauftragt, verlangte die Unia ein Treffen mit der Bell-Direktion, um die Verhandlungen zu führen. Bell hat allerdings den von der Unia angebotenen Dialog verweigert. Protest des Personals. (…).
Unia Schweiz, Medienmitteilung, 15.11.2016
Unia Schweiz > Bell AG. Stellenabbau. Unia Schweiz, 2016-11-15.
Ganzer Text
25.03.2010 Schweiz
Bell
Micarna
Personen
Bettina Dyttrich
Geflügelzucht
Ade, Suppenhuhn? Geflügelproduktion. Ab Ostern schlachten die beiden Fleischverarbeiter Micarna und Bell keine Legehennen mehr. Aus den alten Tieren wird Biogas. Viele EierproduzentInnen finden das inakzeptabel - und versuchen es zu ändern.  "Weltweit existieren um das alte, ausgemergelte Huhn verschiedene Traditionen", schrieb der Theologe und Afrikaspezialist Al Imfeld vor Jahren in der WOZ. (...). Mit Foto. Bettina Dyttrich. WOZ. Donnerstag, 25.3.2010
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